Liefertagsverschiebungen zu den Osterfeiertagen

Liefertagsverschiebungen

zu den Osterfeiertagen

Liefertermine beachten

Liebe Kund/Innen, aufgrund der Osterfeiertage werden sich Anliefertage bei einigen Touren verschieben.

Bitte achten Sie auf entsprechende Infos in der BioKiste oder auf die Liefertermine im Kundenkonto.

Wir wünschen Allen zuversichtliche Ostertage.


Alle Termine
   

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Matthias berichtet 2020 02/2020


Was kommt auf uns zu?


Wie war das Jahr, was kommt auf uns zu?

2019 fanden viele neue Kunden zu unserer Biokiste. 2020 scheint es so weiter zu gehen. 

Das ist eine schöne Entwicklung. Wir freuen uns darüber. Wenngleich,- da ist das ABER, es ist auch eine große Aufgabe! 

Wir wollen ja weiterhin gute, ja beste Qualität erzeugen und zu unseren Kunden bringen. Beste Qualität kommt nicht durchs Nichtstun, das ist ein langwieriger Prozess und hat nur ganz wenig mit Kontrolle und aussortieren zu tun. Wir kontrollieren unsere Lieferanten nicht, wir arbeiten zusammen und bemühen uns zu der guten Qualität. Der Boden und das Klima, beide benötigen extreme Pflege!

Wer erinnert sich nicht an den letzten Sommer und den davor?! 

Die Kürbisse, Kartoffeln, Möhren, Rote Bete, Wurzelgemüse, der Kohl, alle sind im Sommer gewachsen, haben die Hitzeperioden dort ausharren müssen. Sie erinnern sich noch daran, sie sind auch nicht so gesund in den Winter gegangen, wie es richtig gewesen wäre. Zwar hat der Gärtner einige Handgriffe, das Wasser ist entscheidend. Und das war EXTREM knapp!  

Sind denn die Aussichten für dieses Jahr besser für eine gesunde Erzeugung? 

Wir hoffen es! Wir wollen keine Äpfel aus Neuseeland oder Kartoffeln aus Ägypten in die Biokiste legen, wenn wir sie hier in der Region hätten! Dazu ist es jedoch erforderlich, dass der Apfel oder die Kartoffel gesund ins Lager kommen und nicht durch die Hitze anfällig geworden ist. Wir haben zZt. noch genügend Kartoffeln im Lager. Die Nicola schwächelt etwas, wir sortieren gut aus. 

Wir bemühen uns!

Gesunde Lebensmittel zu erzeugen und zu vermarkten, das ist unser Ziel, denn wir wissen, erst durch eine gesunde Nahrungsmittel kann ein wichtiger Schritt beginnen, sein Leben bewußt in die Hand zu nehmen. Nicht, so will ich betonen, dass das nur geschehen kann, wenn die Nahrung aus biologischem Landbau ist, das wäre einseitig gesprochen. Nein, es ist so, dass das, was wir täglich zu uns nehmen, die Nahrungsmittel, einen erheblichen Einfluss auf unser Denken und Tun haben. Daher freuen wir uns über jeden weiteren Kunden.  Wir bevorzugen den Demeter-Landbau. 

Die Erzeugung der Nahrungsmittel, das steht ja zu Beginn unserer Nahrung. Irgendein Landwirt steht am Anfang jedwedes Lebensmittel, das uns Menschen ernährt. Nachdem Landwirt steht irgendein weiterer Mensch, der das Nahrungsmittel verändert, das Urprodukt weiter verarbeitet zu unseren Nahrungsmitteln. Aus dem Dinkel oder Weizen oder Roggen soll der Bäcker und Konditor solche Erzeugnisse herstellen, dass sie wirklich dem Menschen dienen. Das sollte er im Bewusstsein haben, dass seine Erzeugnisse die Menschen so ernährt, dass sie ein gesundes Leben führen können. Dazu muss er sich ausbilden. Auch der Meier in der Molkerei, der Schlachter und der Metzger, der gesunde Wurst herstellt, der Koch und die Köchin, die gesundes Essen kochen, alle sollten an diesem Thema arbeiten. 

Die Pädagogen erleben ja die Kinder und auch die Eltern in ihrer Arbeit. Sie werden beobachten, dass erhebliche Unterschiede zwischen den Menschen sind. Sie können vielleicht erkennen, oder sich fragen, was denn da so los ist, mit den Menschen, den Kindern und den Eltern. Von den sehr ruhigen Kindern und den sehr unruhigen, sogar rebellischen Kindern, ein großes Spektrum findet sich in einer Gruppe. Ich hatte Kindergartengruppen und Schulklassen auf dem Hof. Von den Kindern, die überbordend über den Hof rennen, überall hinein, ohne zu fragen, sogar in die Wiese, wo die Tiere sind. Zugleich das völlige Gegenteil der Kinder, die sich gar nicht trauen und nur an der Hand der Pädagogen kleben. Das hat viel mit der Ernährung zu tun! Das fängt schon bei den Eltern an. 


Wir haben noch viel zu vermitteln!


Schulklasse an Kuhweide-Einfahrt
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