Liefertagsverschiebungen zu den Osterfeiertagen

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zu den Osterfeiertagen

Liefertermine beachten

Liebe Kund/Innen, aufgrund der Osterfeiertage werden sich Anliefertage bei einigen Touren verschieben.

Bitte achten Sie auf entsprechende Infos in der BioKiste oder auf die Liefertermine im Kundenkonto.

Wir wünschen Allen zuversichtliche Ostertage.


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Matthias berichtet 2020 15/2020


Mein Freund Andree Mols schreibt


Über Biotropic und unser modernes Ernähr uns verhalten

Biotropic importiert Bioerzeugnisse. Auch für unsere Biokiste. Zu dieser Jahreszeit sind regionale Erzeugnisse immer mehr Fastenware, also nicht verfügbar. Zu dieser Virenzeit ganz besonders. Glücklicherweise hat die Biobranche schon vor Jahrzehnten begonnen gute Wege zu vielerlei Erzeugnissen aus aller Welt zu bauen. Diese Wege sind heute umso wichtiger, als der Bedarf an Ware enorm in den letzten Woche angewachsen ist. Hätten wir sie nicht, die Importware, dann wäre unsere Ernährung sehr stark auf das Eingemachte und wenige Lagergemüse beschränkt. Wer macht noch im Herbst Bohnen, Erbsen, Spargel, Pflaumen und Beeren ein? Wer lagert Nüsse, Linsen, Getreide, Rüben und Wurzeln ein? Wohl kaum noch jemand. 

Wenn wir heutzutage morgens in unseren Kühlraum kommen, dann steht doch frisch angeliefert von unserem Lieferanten Naturkost West die Erzeugnisse die via Biotropic aus aller Welt bei uns zusammenkommen. Kokosnüsse, Ananas, Datteln, Kurkuma, Bananen, Zitrusfrüchte, Mangos, Kiwis, Papaya, und viele leckere Exoten mehr. 

Aber auch für uns üblichere Obst und Gemüse kommen über Biotropic, wenn die europäischen Quellen versiegen, wie Knoblauch, Avocado, Birnen und Äpfel, Paprika, Gurken und Zucchini.  

Biotropic hat eine Interessante Webseite auf der viel zu lernen ist, meine ich. Auch die aktuellen Meldungen der Vertreter der Welterzeugnisse sind dort zu lesen. 

Hier Andree Mols Text: 

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*** Die Lage nach sechs Wochen Corona *** Kükenbild

Liebe Bio-Freund*innen, in der sechsten Woche hat Corona unsere Arbeits- und Lebenswelt völlig verändert. So viele Dinge mussten kurzfristig und gleichzeitig angepasst werden, dass kaum Zeit blieb, die Änderungen auch zu erläutern. Jetzt hat sich die Entwicklung auf hohem Niveau stabilisiert und wir finden uns in einer anderen Arbeitsumgebung wieder. Wir gehören zu den privilegierten Menschen und das sollten wir schätzen – wir sind in der Nahrungsmittel-Branche und gegessen wird immer. Also beste Chancen für unsere Zukunft! Aber geschenkt werden wir nichts bekommen. Auch wir werden um jeden Euro kämpfen müssen. Millionen sind bereits arbeitslos oder in Kurzarbeit. Keiner weiß, ob die Firmen in einigen Monaten noch existieren. Es ist eine Zeit, von der wir nicht wissen, wann sie endet, wie sie endet und wie es danach sein wird. Doch so, wie wir uns in den letzten Wochen solidarisch geschlagen haben, sind wir in bester Hoffnung. Gemeinsam schaffen wir das!   Zeit sich ein paar Gedanken zur näheren Zukunft zu machen: Wie werden sich die weiteren staatlichen Eingriffe entwickeln? Die Pandemie steht am Anfang. In vielen Ländern Afrikas und Lateinamerikas gibt es kaum Mittel sie zu bekämpfen. Die Verhältnisse in vielen Ländern werden ebenfalls zu einer raschen Ausbreitung der Krankheit beitragen. Wie das ausgeht, kann niemand vorhersagen. Unsere Kollegen in der Elfenbeinküste, der Dominikanischen Republik und Costa Rica versuchen sich zu schützen so gut es geht. Was passiert hingegen in Europa? So unterschiedlich es zunächst aussieht, letztlich ist es in allen Ländern gleich. Das Leben steht still, außer medizinischen Diensten und der Lebensmittelversorgung, gibt es kaum noch Aktivitäten. Die Menschen bleiben in ihren Wohnungen, Kontakte zu Mitbürgern sind massiv eingeschränkt. Dies wird auch noch einige Wochen so bleiben. Alle hoffen auf Lockerungen. Wir denken nicht, dass die wesentlichen Dinge vor Anfang Mai kommen, aber auch dann wird es noch viele Restriktionen geben. Ein Leben wie vor Corona werden wir voraussichtlich erst wieder in 2021 haben. … und wie läuft es in der Landwirtschaft?
  Ob in Deutschland oder anderen Ländern: Es fehlen Menschen, die säen, pflegen und ernten. Wie sich das auf Verfügbarkeiten und Preise auswirkt, das wird sich noch zeigen.  Wir bei BioTropic haben Maßnahmen ergriffen, um auch in dieser Krisenzeit weiterhin möglichst sicher Bio-Obst und -Gemüse ausliefern zu können.  Eine der Maßnahmen ist die „Umsiedlung“ der Mitarbeiter*innen in Mobile Offices. Unsere Lagermannschaft arbeitet ebenfalls in zwei Schichten mit möglichst wenig Berührungspunkten. Unsere hauseigene Qualitätssicherungsabteilung ordnet noch strengere Hygiene-Maßnahmen an, die in unserem IFS-zertifizierten Unternehmen ohnehin schon äußerst hoch angesiedelt sind. Abstand halten, ständiges Händewaschen und Mundschutz tragen, werden uns zur allgegenwärtigen Gewohnheit. Gäste und firmenfremde Menschen haben schon seit Wochen keinen Zutritt mehr zu Büro und Lager. Wir glauben daran: Jede Krise ist eine Chance!
 Trotz aller Anstrengungen und Befürchtungen ist es auch eine Zeit der Reflektion und Neuerfindung. Unternehmen beweisen, dass Kreativität gefragt ist, das Ablegen von alten Verhaltensmustern macht Platz für neue Möglichkeiten. Und das Verlassen der Komfortzone zeigt uns: Uns geht es immer noch gut! Diese Zeit hat auch ihre guten Seiten: Die Natur kann gerade durchatmen ohne den gewohnten Flugverkehr, Ressourcen werden geschont und Menschen besinnen sich wieder auf die wesentlichen Werte. Spätestens an dieser Stelle kommt in vielen Texten das Wort Danke. Ich möchte das vermeiden. Die aktuelle Situation bringt das Beste im Menschen nach vorne: SOLIDARITÄT. Wir erfahren Solidarität und die einzige Art sich dafür zu bedanken ist das Geben von Solidarität. In diesem Sinne Mit solidarischen Grüßen Andree Mols

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