Matthias berichtet 2020 36/2020
Ruth Laakmann
Demeterbäuerin Ruth Laakmann wirkt echt ratlos über das heiße Wetter
Ruth schreibt nun selber an unsere Biokisten Kunden:
Gern möchte ich meine Perspektive schreiben: „Ratlos“ sind wir nicht, aber: Das Wetter wirkt beängstigend, denn der Klimawandel ist spürbar.
Wenn ich an den letzten Sonntag denke: Da lag ein riesiges Blättermeer unserer Eiche am Kuhauslauf auf dem Boden. Es sah aus wie im Spätherbst, aber es war Mitte August!
Wenn ich die kahl und völlig ausgedörrten Weiden sehe, was soll ich dazu denken? Ein aus dem trockenen Namibia stammender Tierarzt sagte mir, dass es hier am Niederrhein sehr ähnlich aussähe wie in Namibia! Das ist Südostafrika!
Ich würde Wetterphänomene beschreiben- wie Winderrosion, Extremwetterlagen, innerhalb von 5 Jahren gab es 4 Jahre mit extremen Wetterverhältnissen: 2016 Überschwemmungen, Starkregen Ereignisse im Sommer, nun das 3. Dürrejahr in Folge.
Aber: Wir überlegen uns Strategien, mit dem Klimawandel umzugehen.
Das stellt uns vor enormen Herausforderungen: Wir müssen für genügend Futter sorgen für die Kühe und Rinder.
Wo möglich beregnen wir. Dazu haben wir in den letzten Jahrzehnten enorm investiert. Aktuell wird eine Pilotanlage für den sparsamen Wasser- und Energieverbrauch von einem österreichischen Unternehmen installiert.
Wo nicht beregnet werden kann, sind die Weiden kahl gefressen, wir müssen zufüttern z.T. mit den bevorstehenden Winterreserven. Die Rinder müssen häufiger umgetrieben werden, da die Aufwüchse spärlich sind und schnell weggefressen werden.
Wir versuchen Futter (Kleegras) von anderen Demeter- oder Biokollegen zu kaufen. Aber in der gesamten Region ist das Futter knapp. Wir müssen unsere Kuhzahl auf Dauer reduzieren. Wir passen Arten und Sorten dem Standort an, machen damit Versuche mit verschiedenen Mischungen.
Auch die Bodenbearbeitung wird reduziert.: Kein tiefes Pflügen, sondern so flach wie möglich, um Wasser zu sparen.
Wir werden uns in den nächsten Jahren intensiver mit Agroforstsystemen beschäftigen.
Wir sind seit Jahren in Projekten involviert, die auf eine bessere Effizienz im Hinblick auf Input-Output ausgerichtet sind.
So haben wir auch eine eigene Kartoffel Anbaustrategie entwickelt.
Dem Standort gerechte Sorten, Vorkeimung , früher Anbau, frühe Ernte. So reduzieren wir das Risiko von Krankheiten, Schädlingsbefall u.a..
Dennoch wirken die extremen Verhältnisse: Das Erntegut bekommt z.T. einen Sonnenbrand und fault…Tiere fressen das Erntegut an, auch bei der Roten Bete oder bei den Kürbissen, weil sie Durst haben und über die Feuchtigkeit der Knollen Wasser aufnehmen. Wir stellen Schalen in den Feldern auf, so dass Hasen und andere Tiere trinken können.. So sind die Kartoffeln oft nicht mehr so lagerstabil.
Summasumarum: Wir betreiben einen großen Aufwand, müssen aber Ertragsverluste hinnehmen. Die Erzeugerpreise, besonders bei der Milch sind konstant niedrig seit Jahren. Hinzu kommen gesetzliche und bürokratische Auflagen, die besonders für kleinere und mittlere Betriebe in der Umsetzung schwierig sind.
Dies führt zu enormen Einkommensverlusten, die viele Kollegen mit der Aufgabe der Milchviehhaltung beantworten. Das gilt übrigens auch für unsere konventionellen KollegeInnen.
Wir stecken den Kopf nicht in den Sand, sondern versuchen über die Strategieentwicklungen und Projekte hinaus mit unseren Marktpartnern, mit den Kunden ins Gespräch zu kommen.
So können sich gerne Interessierte für den 6. September bei uns zur Hofführung anmelden. Die Plätze sind begrenzt auf jeweils 20 pro Führung:
15.00 Uhr
16.00 Uhr
17.00 Uhr
Vor und Hinterher kann man sich bei Kaffee und Kuchen entspannen...
(Es gelten die Coronabedingungen: Abstand halten) (Dazu kommt noch ein Flyer!)
Interessierte Kunden vom Schniedershof können sich bei uns anmelden, wir sprechen das gemeinsam ab.
Demeter-Bäuerin Ruth Laakmann
Weiter lesen.Wir liefern die folgenden Wochen Kartoffeln aus, zu denen wir ihr Verständnis benötigen. 10% Rabatt
Ein Lernstück für den Demeter Bauern!
Die Knollen, die nun in der Biokiste liegen, die sind etwas geschädigt. Es ist eine etwas längere Geschichte, die ich nun darstelle um Verständnis zu wecken. Das kommt daher:
Ein Großhändler, der die Lebensmittelketten beliefert, fragte an, ob er einen großen LKW frühe Kartoffeln bekommen könnte. Er würde einen guten Preis zahlen. Das war eine interessante Anfrage, denn es ist dem Kartoffel-Erzeuger wichtig, gleich zu Anfang der Ernte einen großen Teil verkaufen zu können. Einerseits, wie ich oben schon sagte, weil die Schädlinge mit weiteren Wochen in der Erde tätiger werden, andererseits, weil die Kosten für die Saison erheblich sind, und ein früher Ertrag reizvoll scheint. Zudem kostet ja das Einlagern der Knollen ein Menge Arbeit und ein Kartoffellager will erhalten werden. So wirkte die Anfrage aus Stuttgart an den Niederrhein recht verlockend. Emails werden geschrieben, Fotos gemacht, ein LKW organisiert, Mitarbeiter, die schnell Zeit zur Ernte haben, Maschinen vorbereitet, und wenn dann der LKW am Feldrand steht, kann die Ernte beginnen. Es wurden 28to. Kartoffeln verladen. Der LKW fährt zu einer LKW Waage und anschließend zum Verarbeiter. Der ist irgendwo bei Stuttgart.
Dort nun kamen die Demeter Kartoffeln an und der Eklat begann. Ein Kontrolleur dort, der den Wareneingang anschaut, den wir und der uns gar nicht kennt, reklamierte die komplette Fuhre, weil er ein paar faule Knollen auf dem LKW fand!! Er hat das sagen, obwohl er keinerlei Konsequenzen daraus zu ziehen hat. Und dass es schonmal faule Knollen in so einer Ernte gibt, ist überhaupt nicht ungewöhnlich! Vor allem nicht, wenn diese Sommerhitze die Knollen auf dem Acker so erhitzt! Darüber kann man aber mit solch einem Verarbeiter nicht reden, er läßt das gar nicht zu, er hat das sagen! Er behauptet, dass er von den Einkäufern der Großhändler überwacht wird.
Es war kein Reden darüber möglich, auch keine Entschuldigung, keine Zahlungen. Somit musste die ganze LKW Fuhre wieder zurück zum Hof kommen! Die Kosten dieser Aktion übernimmt NICHT der Verarbeiter und der Großhändler. Überhaupt nicht! Sie halten sich ganz schuldenfrei, erwarten nur beste Qualität, für einen Preis, der, wie wir nachher hörten, dann doch nicht korrekt geworden wäre, denn nach der Verarbeitung bekommt man dann plötzlich 30-40% Abzug, weil angeblich die Ware nicht gut war. Viele BioBauern haben das schon erfahren und sind auch schon reingefallen. Das muss man erstmal so kennenlernen, um zu kapieren, dass der ganze konventionelle Handel so funktioniert! Alle Landwirte sitzen nur am Schnürchen der großen Konzerne!
Die retour gekommen große Ernte vom LKW musste nun erstmal plötzlich irgendwie gelagert werden, denn der LKW Fahrer wartet nicht. Dazu die große Hitze auf dem LKW, auf dem Hof ebenso, den heißen Knollen, die über die Autobahn fuhren und in der großen Mulde im LKW weit übereinander liegen!
Alles war in Aufregung, vermutlich auch die Knollen, die eine weiter Reise hinter sich hatten.
Der Verarbeiter hätte die LKW Fracht „entsorgt“ und sich die „Entsorgungskosten“ bezahlen lassen.
Wir lagerten die Knollen in Großkisten und belüfteten sie mit Ventilatoren ein paar Tage, damit sie sich etwas abkühlten. Was aber nicht gut gelang, denn die Nächte waren sehr warm. Die Knollen leideten sehr, sie erhitzen sich weiter und begannen weiter faulig zu werden.
Wir mußten nun in einer riesigen Aktion die ganze Menge waschen, sortieren, in flache weiße Kisten legen und im Kühlraum langsam abkühlen lassen. Das gelang nicht gut, die erhitzte Menge schafft der Kühlraum nicht schnell, die Knollen waren leider doch sehr geschädigt!
Hier auf dem Schniedershof haben haben wir alle nochmal händisch genau sortiert, um die besten Knollen noch an unsere Biokistenkunden liefern zu können.
Ich hoffe, wir verärgern niemanden mit dieser Aktion!
Ich wünsche mir, dass Ihr, Sie, unsere Kunden mit den leckeren Knollen noch zurecht kommt, gibt es Unzufriedenheit werden wir die jeweilige Liefermenge gerne gutschreiben.
Kein fremder Großhändler wird mehr frühe Knollen, zu einem angeblich guten Preis bekommen!
Früher hießen die Herbstferien nicht Herbst, - sondern Kartoffelferien. Das ist zwar schon lange her, dass die so genannt wurden, denn dass die Kinder im Herbst in die Kartoffelernte gehen, dass gibt es ja heute nicht mehr. Vermutlich hätten sich auch schon damals viele Kinder große Kartoffelerntemaschinen gewünscht, damit sie bei schlechtem Wetter nicht diese harte Arbeit auf dem nassen Acker machen mußten. Heute sieht man keine Kinder mehr auf den Äckern arbeiten und ernten. Das machen nur noch große Maschinen, worin sehr geübte Bauern die Maschinen bedienen. Auf Demeterhöfen, das ist es noch etwas anders, da arbeiten noch Menschen auf den Maschinen, jedoch sind Kinder auch selten bei der Ernte. Nun ernten wir schon im wiederholten Jahr im August die große Ernte. Vor zwei Jahren sogar schon im Juli. da haben die Kinder heute Sommerferien. Im Sommer, das hat erhebliche Auswirkungen auf die Knollen. Sie sind lange nicht so ausgereift, und mitunter weniger lagerfähig wie damals. Länger können wir sie nicht im Boden lassen, denn da würde ihre Qualität leiden durch die lästigen Drahtwürmer, die die kleinen schwarzen Gänge in die Knollen bohren. Darin legen die Würmer ihre Eier ab, die bald schlüpfen und viele kleine Käfer hervorbringen, die sich dann rasant vermehren. In normalen Jahren gab es die auch immer, aber durch die Hitze können sie sich gut vermehren. Ein großes Problem hier am Niederrhein ist jedoch vorallem, dass die herkömmliche Landwirtschaft sehr viel Kartoffelanbau mit recht viel Pestizideinsatz betreibt. Das bestreitet die Schädlinge stark. Ja, und jetzt kann man raten, wohin die Schädlinge nun gerne auswandern? Denn auch diese Wesen wollen gerne weiterleben und sich vermehren. Und dazu schauen sie, wo es gesunde Nahrungsmittel gibt. die finden sie ja am besten auf den Demeter- Kartoffelacker.
Kartoffelernte kommt auf dem Schniedershof an.
Kartoffelernte im vollen Gange
Früher hießen die Herbstferien nicht Herbst, - sondern Kartoffelferien. Das ist zwar schon lange her, dass die so genannt wurden, denn dass die Kinder im Herbst in die Kartoffelernte gehen, dass gibt es ja heute nicht mehr. Vermutlich hätten sich auch schon damals viele Kinder große Kartoffelerntemaschinen gewünscht, damit sie bei schlechtem Wetter nicht diese harte Arbeit auf dem nassen Acker machen mußten. Heute sieht man keine Kinder mehr auf den Äckern arbeiten und ernten. Das machen nur noch große Maschinen, worin sehr geübte Bauern die Maschinen bedienen. Auf Demeterhöfen, das ist es noch etwas anders, da arbeiten noch Menschen auf den Maschinen, jedoch sind Kinder auch selten bei der Ernte.
Nun ernten wir schon im wiederholten Jahr im August die große Ernte. Vor zwei Jahren sogar schon im Juli. da haben die Kinder heute Sommerferien. Im Sommer, das hat erhebliche Auswirkungen auf die Knollen. Sie sind lange nicht so ausgereift, und mitunter weniger lagerfähig wie damals. Länger können wir sie nicht im Boden lassen, denn da würde ihre Qualität leiden durch die lästigen Drahtwürmer, die die kleinen schwarzen Gänge in die Knollen bohren. Darin legen die Würmer ihre Eier ab, die bald schlüpfen und viele kleine Käfer hervorbringen, die sich dann rasant vermehren. In normalen Jahren gab es die auch immer, aber durch die Hitze können sie sich gut vermehren. Ein großes Problem hier am Niederrhein ist jedoch vorallem, dass die herkömmliche Landwirtschaft sehr viel Kartoffelanbau mit recht viel Pestizideinsatz betreibt. Das bestreitet die Schädlinge stark. Ja, und jetzt kann man raten, wohin die Schädlinge nun gerne auswandern? Denn auch diese Wesen wollen gerne weiterleben und sich vermehren. Und dazu schauen sie, wo es gesunde Nahrungsmittel gibt. die finden sie ja am besten auf den Demeter- Kartoffelacker.
Wir liefern die folgenden Wochen Kartoffeln aus, zu denen wir ihr Verständnis benötigen. 10% Rabatt
Ein Lernstück für den Demeter Bauern!
Die Knollen, die nun in der Biokiste liegen, die sind etwas geschädigt. Es ist eine etwas längere Geschichte, die ich nun darstelle um Verständnis zu wecken. Das kommt daher: Ein Großhändler, der die Lebensmittelketten beliefert, fragte an, ob er einen großen LKW frühe Kartoffeln bekommen könnte. Er würde einen guten Preis zahlen. Das war eine interessante Anfrage, denn es ist dem Kartoffel-Erzeuger wichtig, gleich zu Anfang der Ernte einen großen Teil verkaufen zu können. Einerseits, wie ich oben schon sagte, weil die Schädlinge mit weiteren Wochen in der Erde tätiger werden, andererseits, weil die Kosten für die Saison erheblich sind, und ein früher Ertrag reizvoll scheint. Zudem kostet ja das Einlagern der Knollen ein Menge Arbeit und ein Kartoffellager will erhalten werden. So wirkte die Anfrage aus Stuttgart an den Niederrhein recht verlockend. Emails werden geschrieben, Fotos gemacht, ein LKW organisiert, Mitarbeiter, die schnell Zeit zur Ernte haben, Maschinen vorbereitet, und wenn dann der LKW am Feldrand steht, kann die Ernte beginnen.
Es wurden 28to. Kartoffeln verladen. Der LKW fährt zu einer LKW Waage und anschließend zum Verarbeiter. Der ist irgendwo bei Stuttgart. Dort nun kamen die Demeter Kartoffeln an und der Eklat begann. Ein Kontrolleur dort, der den Wareneingang anschaut, den wir und der uns gar nicht kennt, reklamierte die komplette Fuhre, weil er ein paar faule Knollen auf dem LKW fand!! Er hat das sagen, obwohl er keinerlei Konsequenzen daraus zu ziehen hat. Und dass es schonmal faule Knollen in so einer Ernte gibt, ist überhaupt nicht ungewöhnlich! Vor allem nicht, wenn diese Sommerhitze die Knollen auf dem Acker so erhitzt! Darüber kann man aber mit solch einem Verarbeiter nicht reden, er läßt das gar nicht zu, er hat das sagen!
Er behauptet, dass er von den Einkäufern der Großhändler überwacht wird. Es war kein Reden darüber möglich, auch keine Entschuldigung, keine Zahlungen. Somit musste die ganze LKW Fuhre wieder zurück zum Hof kommen! Die Kosten dieser Aktion übernimmt NICHT der Verarbeiter und der Großhändler. Überhaupt nicht! Sie halten sich ganz schuldenfrei, erwarten nur beste Qualität, für einen Preis, der, wie wir nachher hörten, dann doch nicht korrekt geworden wäre, denn nach der Verarbeitung bekommt man dann plötzlich 30-40% Abzug, weil angeblich die Ware nicht gut war. Viele BioBauern haben das schon erfahren und sind auch schon reingefallen. Das muss man erstmal so kennenlernen, um zu kapieren, dass der ganze konventionelle Handel so funktioniert! Alle Landwirte sitzen nur am Schnürchen der großen Konzerne!
Die retour gekommen große Ernte vom LKW musste nun erstmal plötzlich irgendwie gelagert werden, denn der LKW Fahrer wartet nicht. Dazu die große Hitze auf dem LKW, auf dem Hof ebenso, den heißen Knollen, die über die Autobahn fuhren und in der großen Mulde im LKW weit übereinander liegen!
Alles war in Aufregung, vermutlich auch die Knollen, die eine weiter Reise hinter sich hatten.
Der Verarbeiter hätte die LKW Fracht „entsorgt“ und sich die „Entsorgungskosten“ bezahlen lassen. Wir lagerten die Knollen in Großkisten und belüfteten sie mit Ventilatoren ein paar Tage, damit sie sich etwas abkühlten. Was aber nicht gut gelang, denn die Nächte waren sehr warm. Die Knollen leideten sehr, sie erhitzen sich weiter und begannen weiter faulig zu werden.
Wir mußten nun in einer riesigen Aktion die ganze Menge waschen, sortieren, in flache weiße Kisten legen und im Kühlraum langsam abkühlen lassen. Das gelang nicht gut, die erhitzte Menge schafft der Kühlraum nicht schnell, die Knollen waren leider doch sehr geschädigt!
Hier auf dem Schniedershof haben haben wir alle nochmal händisch genau sortiert, um die besten Knollen noch an unsere Biokistenkunden liefern zu können. Ich hoffe, wir verärgern niemanden mit dieser Aktion!
Ich wünsche mir, dass Ihr, Sie, unsere Kunden mit den leckeren Knollen noch zurecht kommt, gibt es Unzufriedenheit werden wir die jeweilige Liefermenge gerne gutschreiben.
KEIN FREMDER GROßHÄNDLER WIRD MEHR FRÜHE KNOLLEN, ZU EINEM ANGEBLICH GUTEN PREIS BEKOMMEN!
Bild ganz oben: Ruth Laakmann, Bäuerin vom Schanzenhof in Alpen Veen. Bild drunter: Unser Trecker vom Schniedershof mit Kartoffel- Großkisten
Bild oben rechts: Leoni ist Auszubildene der Landwirtschaft auf dem Schanzenhof. Hier wäscht sie mit viel hofeigenem Wasser die demeter Kartoffeln bevor sie ins Lager kommen. Später müssen sie alle nochmals sortiert werden.
Bild unten: Der „moderne“ Kartoffelroder Baujahr 88 vom Schanzenhof. Ein neuer kostet so ab 80.000!